Beppos “Presseschau”
…So einer wie er, der immer noch mit den “Gebrüdern Blattschuss” tourt, der weiß die Leute voll zu treffen. …sein Faustpfand sind blitzgescheite Gedankenspiele … und Lieder mit Substanz. Prompt zündet nach (spätestens) jeder zweiten Zeile die Pointe. …
Zwei Stunden volles Programm, aus dem Beppo erst nach tosendem Applaus und mehreren Zugaben entlassen wird.
(Andreas Golz, Ostseezeitung)
…Schlagfertiger Weise sorgte Pohlmann im Hand- und Wortumdrehen für eine familiäre Atmosphäre, so unverkrampft und herzlich wie am Stammtisch. …
Ungeklärt ist, wer sich am Ende mehr amüsiert hat: die Gäste oder der Alleinunterhalter. …
(Yvette von Gierke, Märkische Allgemeine)
…Pohlmann stellte sich als Künstler vor, der die überraschenden Wendungen liebt. Seine (Schluss-)Gags sind oft anders als sich der Zuhörer vorgestellt hat, und gerade deshalb so interessant und amüsant. Solche Art hält die Aufmerksamkeit hoch – und vor allem hört das Publikum bis zum letzten Wort genau hin.
(Andreas Stolz, Wolfsburger Nachrichten)
…subversiv und köstlich blöde zugleich…
(Reinald Hanke, Cellesche Zeitung)
…Ist er nun ein Liedermacher, ein Comedian, ein Kabarettist oder einfach nur ein Mensch, der unterhalten will, mal selbstkritisch, mal mit wehmütigem Blick auf die guten alten Zeiten, mal mit allzu plattem Humor und dann mit gelegentlich mit erstaunlich treffsicheren Pointen? Wie auch immer, das Publikum ist hochzufrieden ….
(Reinhard Sliepe, Braunschweiger Zeitung)
Beppo Pohlmann sang die Geschichte vom kleinen Vampir, der kein Blut sehen kann und der nicht gähnen darf, weil man sonst seine Zähne sieht und er sich verrät. Da funkelt ein schöner, tiefsinniger Humor.
(Ursel Hodapp, Sylter Spiegel)